Befragt danach welche Folgen das Scheitern einer grünen Transformation für Lobbyorganisationen, Lobbyisten, NGOs, grüne Parteien, Finanziers und grüne Industrien hätte, äussert sich eine künstliche Intelligenz folgendermaßen:
„Das Scheitern einer grünen Transformation hätte potenziell weitreichende Folgen für verschiedene Akteure:
Lobbyorganisationen und Lobbyisten:
Lobbyorganisationen und Lobbyisten, die sich für eine grüne Transformation einsetzen, würden wahrscheinlich an politischem Einfluss verlieren. Wenn die politischen Maßnahmen und Prioritäten nicht auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgerichtet sind, könnten Lobbygruppen Schwierigkeiten haben, ihre Anliegen durchzusetzen. Dies könnte zu einem Rückgang der finanziellen Unterstützung und einer Verringerung ihres Einflusses führen.
NGOs (Nichtregierungsorganisationen): NGOs, die sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzen, wären von einem Scheitern der grünen Transformation stark betroffen. Sie könnten Schwierigkeiten haben, finanzielle Mittel für ihre Projekte zu akquirieren und ihre Arbeit fortzusetzen. Dies könnte zu einem Rückgang des Umweltschutzes, des Bewusstseins und des Engagements in der Gesellschaft führen.
Grüne Parteien: Grüne Parteien setzen sich in der Regel für eine grüne Transformation ein und würden politisch geschwächt, wenn ihre politischen Visionen und Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Ein Scheitern der grünen Transformation könnte zu einem Rückgang der Unterstützung für grüne Parteien führen und ihre politische Relevanz beeinträchtigen.
Finanziers: Finanziers, die in grüne Industrien und nachhaltige Projekte investieren, könnten finanzielle Verluste erleiden, wenn die Nachfrage nach grünen Produkten und Dienstleistungen stagniert oder abnimmt. Die grüne Finanzierung könnte zurückgehen, da Investoren möglicherweise alternative Anlagemöglichkeiten suchen. Dies könnte die Entwicklung und das Wachstum der grünen Industrie und des Handwerks behindern.
Grüne Industrie und Handwerk: Das Scheitern einer grünen Transformation hätte erhebliche Auswirkungen auf die grüne Industrie und das Handwerk. Eine Verringerung der politischen Unterstützung und Nachfrage nach grünen Produkten und Dienstleistungen würde zu Umsatzrückgängen und Arbeitsplatzverlusten führen. Investitionen in nachhaltige Technologien und Innovationen könnten stagnieren, da Unternehmen weniger Anreize haben, in diesen Bereich zu investieren.
Es ist wichtig anzumerken, dass die genauen Auswirkungen stark von verschiedenen Faktoren abhängen, wie der politischen Landschaft, der öffentlichen Meinung und dem globalen Kontext. Ein Scheitern der grünen Transformation würde jedoch wahrscheinlich die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels, des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung beeinträchtigen.“
Wir sehen, künstliche Intelligenz, die angetreten ist das menschliche Gehirn zu ersetzen, ist wenig dezent wenn es darum geht die Folgen einer Niederlage bei der Umsetzung grüner Ideologie zu benennen. Es geht um viele, sehr viele, Milliarden.
Künstliche Intelligenzen können nur so neutral sein wie das digitalisierte Material, dass sie vorfinden. In der Abwägung entscheiden sie sich gerne dafür sich für die Notwendigkeit einer grünen Energiepolitik auszusprechen. Insofern war meine Frage an sie ein wenig gemein.
Wer ihr misstraut kann hier die Meinung eines Autoren aus Fleisch und Blut einholen aus dessen Aufsatz ich zitieren möchte:
„… Fossiles Heizen wird in Zukunft nur teurer, weil nicht nur die Grünen, sondern auch die EU-Bürokratie das fossile Heizen bewusst teurer machen – übrigens nicht, um das Klima zu retten, sondern um die Profitinteressen bestimmter Kreise zu befriedigen. Der Klima-Komplex aus Grünen, Erneuerbarer-Energien- Industrie und der Finanzindustrie, hier besonders amerikanische Hedgefonds wie beispielsweise BlackRock und die Big Four, die vier großen Wirtschaftsberatungsfirmen, hat ein ideologisches, ein wirtschaftliches und ein Machtinteresse an der Verteuerung der fossilen Industrie. Denn am Umbau einer Industrie, egal, ob er am Ende funktioniert oder nicht, verdient die Finanz- und Beraterindustrie. Und auch die Klima-Industrie, ganz gleich, ob sie funktioniert oder nicht, denn sie muss sich ja nicht am Markt, sondern am Lagerfeuer der Subventionen mit hübschem Sirenen- Gesang bewähren. …“